Geld für guten Journalismus

18.03.2017 •

«Mir ist schon klar, dass aus Sicht eines privaten Medienunternehmens die zumindest derzeit gesicherte Finanzierung öffentlich-rechtlicher Anstalten als unfair empfunden werden kann. Dennoch würde ich gerne kurz zu dem Gedankenspiel einladen, wie es wäre, wenn das [von Verlegern; MK-Red.] gerade in Rechtsstreits und die Analyse von rbb-online.de gepulverte Geld in guten Journalismus gesteckt würde, so dass Leser etwa wie dieser Tage bei der „Washington Post“ oder der „New York Times“ Abos  ...

18.03.2017 – MK

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