Mit Adrenalin fürs ARD‑„Morgenmagazin“
13.07.2017 •13.07.2017 • «Das „Moma“ war mein Ticket nach Moskau, das ARD-Studio wurde nämlich erweitert – um eine Korrespondentenstelle. Was für eine Chance! Die Sowjetunion endete, der Wildostkapitalismus kam, die Kriege im Kaukasus beherrschten die Bildschirme. Und das Frühstücksfernsehen des Ersten räumte dafür viel, viel Platz ein. Filme von vier, fünf Minuten Länge? Willkommen! Schalten aus obskuren Orten? Klar! Vage Angebote wie „mal zum Baikalsee fahren und irgendwelche interessanten Reportagen ...