Der unregulierte Gedanke

Ein Intendant mit Eigensinn: Im August wäre Hans Abich 100 Jahre alt geworden

Von Norbert Schneider
10.08.2018 •

10.08.2018 • Im September 1978 widmeten sich die „Mainzer Tage der Fernsehkritik“ einmal mehr der Fiktion, „Wirklichkeit und Fiktion im Fernsehspiel“ lautete der Tagungstitel. Nach Günter Rohrbach, Heinz Ungureit und Eckart Stein, nach Helmut Krapp, Hellmuth Benesch und Hans Janke hatte Hans Abich am letzten Tag das letzte Wort. Der Titel seiner Rede war „Plädoyer für die Phantasie“. Auf seine typische Art, abwägend, scheinbar aus der Hand formulierend, halb mit sich selbst im Gespräch, halb mit  ...

10.08.2018/MK

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