Eine Bugwelle an Kontroversen
Der Film „George“ bei ARD und Arte – auch die Geschichte eines Scheiterns
02.08.2013 •
Es ist schon seltsam, wie sich manche Projekte verselbständigen. Oberflächlich gesehen ging es hier ‘nur’ um die angemessene fernsehmäßige Würdigung von Götz Georges 75. Geburtstag am 23. Juli und/oder Heinrich Georges 120. Geburtstag am 9. Oktober. Doch da der zu beiden Anlässen durchaus kompatible Film „George“ nicht nur Götz präsentiert, wie er seinen Vater Heinrich in einem Biopic verkörpert, sondern auch die chronisch brisanten Jahre während des Zweiten Weltkrieg beinhaltet, ...