„Funk“-Korrespondenz

Eine Beobachtung des neuen Online-Jugendangebots von ARD und ZDF

Von Charlotte Echterhoff
18.11.2016 •

Als die Ministerpräsidenten sich vor zwei Jahren gegen einen trimedialen öffentlich-rechtlichen Jugendsender aussprachen und stattdessen entschieden, dass ARD und ZDF für die Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen ein reines Online-Angebot veranstalten sollten (vgl. FK-Heft Nr. 43-44/14), erntete das Skepsis. Aus heutiger Sicht zeigt sich, dass die Entscheidung richtig war. Die Jugend ist online. Die Jugend ist online und schaut Videos. Online und Video – damit will auch „Funk“ punkten. Unter diesem  ...

18.11.2016/MK

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