Provokation und Respekt

Satire und Religion, Medien und Gesellschaft nach dem Attentat auf „Charlie Hebdo“

Von Dietrich Schwarzkopf
23.01.2015 •

Das barbarische Massaker vom 7. Januar in der Redaktion der Pariser Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ hat eine außerordentliche, beispiellose Manifestation von globaler Trauer, Solidarität mit den Opfern und stärkstem Widerstandswillen gegen terroristische Gewalt zustande gebracht. Insgesamt zwölf Menschen wurden von den beiden islamistischen Attentätern getötet. Die Solidaritätsparole „Je suis Charlie“ („Ich bin Charlie“), die sich blitzschnell über die Welt ausbreitete, wird wohl das positive  ...

23.01.2015/MK

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