Strukturreform nicht erkennbar
KEF hält Reformvorschläge von ARD, ZDF und Deutschlandradio für unzureichend
26.01.2018 •
Als Ende September 2017 die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten den Bundesländern ihre Pläne für strukturelle Reformen bis zum Jahr 2028 vorlegten (vgl. diese MK-Meldung, diese MK-Meldung und diese MK-Meldung), sprach mancher Senderchef in Superlativen. MDR-Intendantin Karola Wille, die damals auch Vorsitzende der ARD war, nannte die Vorhaben der ARD-Anstalten den „größten Strukturreformprozess“ in der Geschichte des Senderverbundes. Und WDR-Intendant Tom Buhrow bezeichnete die Planungen ...