Überlegitimierung und Akzeptanzprobleme
Ein ARD-Symposium zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
06.06.2014 •
„Wenn es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht gäbe, man müsste ihn erfinden.“ Gleich zweimal fiel dieser Satz auf dem von der Historischen Kommission der ARD veranstalteten Symposium zum Thema „Im öffentlichen Interesse – Bedeutung und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“, das am 28. Mai im Rolf-Liebermann-Studio des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg stattfand. Als erstes verwendete den Satz Johanna Haberer, Theologin und Leiterin der Abteilung Christliche Publizistik an der ...