„Rheinischer Merkur TV” soll nun später kommen
07.11.1997 •Unzufrieden zeigt sich Michael Rutz, Chefredakteur der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ (RM), mit der sich abzeichnenden Entscheidung der Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz (LPR) bei der Vergabe von Lizenzen an Drittanbieter nach dem Rundfunkstaatsvertrag, weil „Standortpolitik und politische Erpressung“ die Entscheidung bestimmt hätten und nicht die vom Rundfunkstaatsvertrag gewollte Stärkung der Pluralität. Die LPR in Ludwigshafen hatte die Lizenzen für die ...